Die A1 wird zwischen Stapelfeld und Reinfeld sechsspurig
Verkehrsminister Madsen: „Ein wichtiger Schritt zum Ausbau der A1 im Norden“
Bund investiert rund 75 Millionen Euro in den Ausbau der A1
Die Autobahn GmbH des Bundes beginnt am Montag, den 4. Juli, mit dem sechsspurigen Ausbau der Bundesautobahn 1 (A1) zwischen Stapelfeld und Reinfeld.
Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen: „Der Ausbau der A1 ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Schleswig-Holstein. Die A1 ist eine der wichtigsten Verkehrsachsen im Norden und durch den Ausbau wird die Leistungsfähigkeit der Strecke deutlich erhöht und die Verkehrssicherheit verbessert.“
Im Zuge des Ausbaus wird die Fahrbahn der A1 zwischen den Anschlussstellen Stapelfeld und Reinfeld auf sechs Fahrstreifen erweitert. Außerdem werden die Brückenbauwerke erneuert und die Entwässerungseinrichtungen angepasst. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2025 abgeschlossen sein.
Die Kosten für den Ausbau betragen rund 75 Millionen Euro und werden vom Bund getragen. Die Autobahn GmbH des Bundes ist für die Planung und Durchführung des Ausbaus verantwortlich.
Während der Bauarbeiten kommt es zu Verkehrsbehinderungen. Die A1 wird zwischen den Anschlussstellen Stapelfeld und Reinfeld auf zwei Fahrstreifen je Richtung eingeengt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, die ausgeschilderten Umleitungen zu nutzen und mehr Fahrzeit einzuplanen.
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